"'Allein unter Frauen' haben die drei Sänger ihr neues Programm getauft und bewiesen, wie unglaublich ausdrucksstark und spannend eine minimalistische A-cappella-Show sein kann. Dabei konnten die Zuhörer eine musikalische Achterbahnfahrt durch verschiedene Genres und Jahrhunderte erleben. ... Von amerikanischen Jazz-Klassikern wie 'Misty' oder 'Boy from New York City' bis zu Stücken von Johannes Brahms sangen sich die drei Künstler mit Witz und voller Elan durch die Musikgeschichte und beeindruckten dabei nicht nur mit ihren Stimmen, sondern auch mit ihren Entertainer-Qualitäten. ...
Musikalisch überzeugten sie auf ganzer Linie und bewiesen eine außerordentliche Musikalität. Die Zuschauer zeigten sich von dem ausgefallenen Konzert begeistert ... " (Dorstener Zeitung)
"In den Genuss einer Sternstunde exzellenter Gesangsdarbietung kamen die Zuhörer in St. Katharina. ...
Mit 'Son of a preacherman' von Dusty Springfield starteten sie eindrucksvoll ihre musikalische Reise durch diverse Epochen, Rhythmusstile, nationale und internationale Ohrwürmer. Immer mit einem feinen Spritzer Humor in Vortragskunst und Moderation. Sie schicken Jack auf die Straße mit Ray Charles Swingklassiker 'Hit the Road Jack'. Interpretieren Paul McCartneys Song 'Blackbird' so sensibel, dass beim sanften Finale ein Gefühl bleibt, als sei der schwarze Vogel davongeflogen. Das macht dieses Trio so besonders. Detailverliebt verleihen sie jedem Song ihre eigene VoxArt-Note. ... Ein bunter Fächer populärer Musikgenres überraschte und begeisterte zugleich.
Standing Ovation und kaum enden wollender Applaus bestätigte dem sympathischen Trio, wie sehr sie die Herzen der Zuhörer erreicht hatten. Zwei Zugaben besiegelten eine emotionale Einheit zwischen Künstler und Publikum. Bei 'Route 66' wurde der Fahrtwind als Freiheitsgefühl spürbar, während einer Tour auf Amerikas berühmtester Straße. Mit dem stimmungsvollen Klassiker 'Lalelu', endete dieses großartige Konzert." (Rietberger Stadt-Anzeiger)
„Zwischen Jazz und Pop schlürft das Trio musikalische Perlen aus den zwanziger und dreißiger Jahren, bringt Oldies wie „Monday Monday“ zum Leuchten und bürstet Jazzsongs wie „Ain’t Misbehavin’“ gegen den Instrumentenstrich.“ (kult-magazin)
"Mit Vokalkunst beginnt der Abend: Das Trio beherrscht den A-cappella-Gesang in Perfektion." (NRZ)
"Einen bunten musikalischen Fächer entfaltete das A-cappella-Trio in seinem Crossover durch diverse Epochen, Rhythmusstile und Liedgut prägende Gesellschaftsthemen. Die drei singen nicht nur, sie verpassen jedem Lied, wie im Titel versprochen, ihren „eleganz“ eigenen „Touch“.
Den gekonnt-geschulten Stimmen, die sich aus den Bereichen Oper, Kirchenmusik und Theater zu einem amüsant turbulenten Vielfaltprogramm zusammengefunden haben, genügte auch keine banale Stimmgabel als Tonangeber. Vom röhrenförmigen Regenmacher über Kalimba oder Xylofon bis hin zum halb vollen Weinglas, dessen Rand zärtlich angestrichen wurde, reichten die tonangebenden Instrumente. ... Ob Liebeslied, Jazzstandard, Musicalsong oder Filmmusik – alle Vorgaben wurden von VoxArt – elegant wie ein klassischer Cocktail – einmal kräftig gerührt oder geschüttelt und in eigener Manier mit süßem, peppigem oder scharfem Topping kredenzt. ... " (Wiesbadener Kurier)
„ ... luftig-leichter A-Capella-Jazz ...“ (Rheinische Post)
"Der 'maximale Gesang mit minimaler Besetzung' ... überzeugte, amüsierte und begeisterte das Publikum mit ihrem zweistündigen Programm. ... Mit den Klassikern 'Hit the road Jack' und 'Route 66'
brachte Bruhn ihre amerikanische Herkunft musikalisch ein. ... Die fröhliche 'Kartoffel-Kantate', 'Yesterday', 'Mr. Sandman' und am Ende 'Say a little Prayer' begeisterten ebenso.
Nach vielen drängenden Zugaberufen beruhigte das stimmgewaltige Trio noch mit dem stimmungsvollen Klassiker 'Lalelu'."
(Münsterländische Volkszeitung, 07.03.2023, E. Meisel-Kemper (Autorin)
„Sie schaffen es, in Minimalbesetzung Jazzakkorde zu zaubern “ (Soester Anzeiger)
"Drei Stimmen eroberten neue Klangwelten -
... Das hätte sich Glenn Miller nicht träumen lassen, dass der Song 'Chattanooga Choo Choo', den er 1941 mit seinem Orchester zu Weltruhm brachte, dreistimmig a cappella so herrlich klingen kann. Die drei Sänger[:innen] bringen mit ihren exzellenten Stimmen einen authentischen 'Swing' zu Wege, als wären sie eine ganze Kapelle. ...
Was für Miller galt, würde auch auf Kurt Weill zutreffen - so eine 'Seeräuber-Jenny' hat er garantiert nie gehört. Das Sologesangsstück, dreistimmig überarbeitet, untermalt mit Harmonika-Klängen, lässt einem mehr das Blut in den Adern gefrieren als das Original.
Ihre außerordentliche Musikalität stellen die drei Sänger auch bei dem Jazz-Klassiker 'All the things You are' unter Beweis. Die komplizierte Struktur auf drei Vokalisten reduziert erschafft ganz neue Klangwelten, die Reinheit der Töne offenbart die Komplexität der Komposition. Die Zuhörer sind gebannt. ..." (Dorstener Zeitung)
"Das Trio bewies, dass ein Sänger und zwei Sängerinnen mühelos die Zuschauer begeistern können.“ (Ostfriesischer Anzeiger)
"'Sentimental Journey' oder 'Mr. Sandman' präsentierte das Trio sehr mitreißend. ... Überraschend erklangen mittendrin zwei Werke aus dem 16. Jahrhundert - ein Madrigal von Claudio Monteverdi und ein Volkslied von Thomas Morley: VoxArt kann auch 'Alte Musik' ganz hervorragend. In Anlehnung an die 'Swingle Singers' folgte noch ein Klavierstück von Anna Magdalena Bach auf Tonsilbe - auch sehr reizvoll. Dieses Programm war wirklich vielseitig und spannend!" (Dorstener Zeitung)
" ... A-Capella-Gesang vom Feinsten ... " (Neue Rhein Zeitung)
"... Nur mit ihren Stimmen gelang es den drei Musikern, eine dichte Atmosphäre aus Klang zu zaubern.
Bei großen Jazz-Klassikern wie 'Fly Me To The Moon' oder 'Chattanooga Choo Choo' trennte das Trio klanglich nicht mehr viel von der vollen Big Band. ... Überhaupt gaben die drei Musiker ihrer Vorstellung eine große Portion Charme und Witz mit. Immer wieder bauten sie kleine Gags in ihre Lieder ein, die aber nie das Gesamtbild zerstörten. ..." (Ruhrnachrichten)
"Das Trio sang ausdrucksstark Songs wie die 'Seeräuber-Jenny' aus der 'Dreigroschenoper'. " (Ostfriesen-Zeitung)
"Durch erstaunliche Arrangements gelingt es ihnen, stets wie ein Quartett zu klingen" (Darmstädter Echo)
"Das Trio begeisterte mit Jazz-Standards, Schlagern der goldenen Zwanziger und Pop-Perlen der Beatgeneration.
[Sie] malen Stimmungsbilder - mit Tönen. Ihr A-capella-Gesang, perfekt intoniert und mit Pep arrangiert, ruft Erinnerung an die Zeit der Comedian Harmonists, der Andrew Sisters wach. Eng geführte Harmonien und gleitender Gesang, Liebeslieder und Liebesschwüre mit überraschenden Rhythmuswechseln und heiterem Augenzwinkern - so nostalgisch verpackt klingt selbst Vertrautes aus den 60ern wie „Monday, Monday“ oder „Son of a preacherman“ neu. Begeisterter Applaus für einen erfrischenden Start in den Sonntag.“ (Neue Rhein Zeitung)
" ... heiter-kunstvoller A-Capella-Gesang, der fast nach Bigband klang ... " (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"... Das Trio interpretiert Jazzstandards und mehr acappella ganz 'klassisch' mit weichen, fließenden Harmonien und mit feinen Dynamik-Abstufungen. ..." (Neue Rhein Zeitung)
(Auswahl)